Eine Schulnote ist eine Leistungsbeurteilung von Schülern in der Regel durch die Lehrer einer Schule. Eine Schulnote ist in der Regel eine Zahl. Zuweilen wird statt einer Zahl eine andere, feststehende sprachliche Gestalt bevorzugt (z. B. sehr gut für die Note 1 in Deutschland). Schulnoten werden in den einzelnen Unterrichtsfächern erteilt, aber auch als sogenannte Kopfnoten zur allgemeinen Beurteilung. Je nach Land und Schulform sind unterschiedliche Notensysteme in Gebrauch; diese unterscheiden sich in Zahlenbereich (von wo bis wo reicht die Notenskala?), Schrittweite (werden nur ganzzahlige Noten vergeben oder auch Nachkommastellen berechnet und angegeben?), Richtung (entspricht die größere Zahl der besseren oder der schlechteren Leistung?)
In unteren und mittleren Schule, Das in Deutschland am häufigsten benutzte Notensystem hat sechs Stufen. Die Notendefinition ist durch KMK-Beschluss vom 3. Oktober 1968 sowie im Hamburger Abkommen festgelegt und wird in allen Bundesländern wie folgt verwendet:
– 1 (sehr gut)
– 2 (gut)
– 3 (befriedigend)
– 4 (ausreichend)
– 5 (mangelhaft)
– 6 (ungenügend)
An der Oberstufe gilt in Deutschland ein aufwärts zählendes Punktesystem, das im Abitur eingesetzt wird und der leichteren Vergleichbarkeit und Berechnung der Endnote dient. Seit dem Schuljahr 2006/2007 wird das Punktesystem ebenfalls an Fachoberschulen und Berufsoberschulen verwendet: 15 Punkte entsprechen der Schulnote 1+ (voll sehr gut) bis 0 Punkte entsprechen der Schulnote 6 (ungenügend).
Dies ist die Vorlage, die Sie benutzen, um Ihre grade berechnen kann. Da es sich um eine Standard-Vorlage, müssen Sie ändern, um Ihre Bedürfnisse anpassen. 6-Punkt-System – Es ist die obere Ebene der Schule, die 15 hat als maximalen Punkt und 0 als der tiefste Punkt, die in 1 übersetzt bezeichnet. Und es ist eine einfache Funktion, um die besten Punkte, die in die Berechnung einbezogen werden sollten wählen.
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